Ich war bei euch,
drüben in der DDR,
fast drei Wochen,
auf Tournee.
Ich hab viel gesehen,
was kaum wer bei uns weiß.
Einiges war traurig, manches schön.
Oh,
wir haben Abende verbracht,
die jeweiligen Vorurteile gecheckt.
Oh,
so hätt i mir's nie gedacht,
die gleiche Sprache,
das gleiche Bild von der Welt,
nur dazwischen ein scharfes Minenfeld.
Nur einmal im Leben möcht ich die griechischen Inseln,
einmal Paris sehen oder Rom oder Wien.
Ich brauch sonst überhaupt nicht viel,
nur gehen dürfen, wohin i will.
Vorher kriegt alles zusammen keinen Sinn.
Und du hast gesagt,
in der Hotelbar in Berlin,
das wirst du niemals je verstehen.
Wenn du mich auch noch so magst,
lieben darfst du mich nicht,
weil ich uns einfach nach dem
Beutag nie mehr sehe.
Oh,
dann war der Typ im grauen Gewand,
wo du nicht gewusst hast,
was die noch erspitzeln
wollen.
Oh,
es glaubt doch keiner mehr in dem Land,
dass man was abbauen kann, generationenlang,
mit Versprechen, die niemand halten kann.
Nur einmal im Leben möcht ich die griechischen Inseln,
einmal Paris sehen oder Rom oder Wien.
Ich brauch sonst überhaupt nicht viel,
nur gehen dürfen, wohin i will.
Vorher kriegt alles zusammen keinen Sinn.
Und ich freu mich total,
dass ich recht gehabt hab damit.
Die Mauer muss jetzt irgendwann fallen.
Es war mir klar,
es ist nur der allererste Schritt,
aber der wichtigste, dass die Leute
einmal da bleiben wollen.
Oh,
nichts mehr zwingt dich zu Gedanken wie,
was du einmal vorgeworfen hast, kannst auch
nie mehr zurück.
Oh,
den Preis zahlen wolltest du nie,
weil das sinnlos ist.
Deine Freunde sind da und die Eltern auch,
du magst euch stark.
Nur einmal im Leben möcht ich die griechischen Inseln,
einmal Paris sehen oder Rom oder Wien.
Ich brauch sonst überhaupt nicht viel,
nur gehen dürfen, wohin i will.
Vorher kriegt alles zusammen keinen Sinn.
Nur einmal im Leben möcht ich die griechischen Inseln,
einmal
Paris sehen oder Rom oder Wien.
Ich brauch sonst überhaupt nicht viel,
nur gehen dürfen, wohin i will.
Vorher kriegt alles zusammen keinen Sinn.