Du wirst zahnlos geboren und ohne Zähne gewogen, kriegst sie bis Mitte zwanzig wiedergezogen.
Bist so verschüchtert, verzagt und vernagelt, kein Licht dringt zu dir, so geplagt bist du sternhageldicht.
Was dich runterzieht, sind deine schweren Arme, er steigt, dem wird gleich kalt, darum streichst du uns warme.
Du nennst es Weltschmerz, ich nenn es Attitüde, es ist erst fünf vor zwölf und du bist schon so müde.
Ihr sagt kein Nennensricht, wir sagen fünf vor zwölf, als ob am Anfang, sagt kein Nennensricht, wir sagen fünf vor zwölf, als ob am Anfang.
Nimm meine Zähne, leg sie unter dein Kissen, du sagst, glatt erfrieden, möchtest voll Gründes wissen.
Warum sinkt mir mein Herz in deine schweren Beine? Ich kann kein Ende sehen von meiner langen Beine.
Das, was dich so beschwert, das sind die dicken Wehren, wie sie dir Augen finden, du könntest dich beschweren.
Ob das vom Bein haut, das wäre nur zu klären, wenn die kleinen Augen kleinen Leuten klein, deutlich lauter wären.
Ihr sagt kein Nennensricht, wir sagen fünf vor zwölf, als ob am Anfang, sagt kein Nennensricht, wir sagen fünf vor zwölf, als ob am Anfang.
Wer A sagt, muss auch B sagen, nach den ganzen A, B, C Fragen, wer Acht sagt, muss auch W klagen, wer A sagt, auch Acht, nie sagen.
Fühlst du dich mutlos, fast endlich mutlos, fühlst du dich hilflos, geh raus und hilflos, fühlst du dich machtlos, geh raus und machtlos.
Fühlst du dich heimlos, such advanced, lass los, ihr sagt kein Nennensricht, wir sagen fünf vor zwölf, als ob am Anfang, ihr sagt kein Nennensricht, wir sagen fünf vor zwölf, als ob am Anfang, ihr sagt kein Nennensricht, wir sagen fünf vor zwölf, als ob am Anfang, ihr sagt kein Nennensricht, wir sagen fünf vor zwölf, als ob am Anfang.
Improvisation
Ihr sagt kein Nennensricht, wir sagen fünf vor zwölf, als ob am Anfang, ihr sagt kein Nennensricht, wir sagen fünf vor zwölf, als ob am Anfang, ihr sagt kein Nennensricht, wir sagen
fünf vor zwölf, als ob am Anfang, ihr sagt kein Nennensricht, wir sagen zwei, eins, auf die zwölf.