Zu lange schon,
dass ich noch aufrecht steh,
bin müd und alt,
die Arme tun mir weh.
Die Scherben und die Knochen wiegen schwer,
sind verloren im Sand und tief im Meer.
Mein eitler Stolz hat mich hierher gebracht,
verloren hab ich,
als meine letzte Schlacht.
Man gab mir dies und nahm dafür mein Schwert,
ist all das denn noch die Tränen wert?
Ich trage eine Welt auf Schmerz,
ihr Gewicht bricht mir das Herz,
denn sie riecht auf meinen Schultern schwer.
Hört mein Rufen irgendwer?
Ich wünschte mir,
ihr könntet fühlen wie ich, meine Einsamkeit,
die nie die Schuld beglich,
noch halte ich
den Himmel für euch fest,
bis er mich einst zusammenbrechen lässt.
Ach, ich trage eine Welt auf Schmerz,
ihr Gewicht bricht mir das Herz,
denn sie riecht auf meinen Schultern schwer.
Hört mein Rufen irgendwer?
Hör mich rufen,
teil mit mir die Last,
hab doch nur den Himmel angefasst.
Ach,
ich trage eine Welt auf Schmerz,
ihr Gewicht bricht mir das Herz,
denn sie riecht auf meinen Schultern schwer.
Hört mein Rufen irgendwer?
Ach, ich trage eine Welt auf Schmerz,
ihr
Gewicht
bricht mir das Herz,
denn sie riecht auf meinen Schultern schwer.
Hört mein Rufen irgendwer?