Auf der Straße von Jean-Chiere werde ich schließlich wieder wach,
als ob ich nach Hause käme unter das Platanendamm.
Auf dem Place de la Fontaine, so wie eh und je,
tauche ich ein wie die Madeleine in Lindenblütentee.
Wie viel Tage muss ich zählen? Wird der Wind wehen oder nicht?
Beginnt für mich danach ein Leben oder wartet wer auf mich?
Beginnt für mich danach ein Leben oder wartet wer auf mich?
Aus der Rue des Egoles höre ich ein altes Lied.
Je me souviens des paroles, grüß die Alte, die mich grüßt.
Wer ich bin und wo ich wohne, werde ich nicht gefragt.
Im Marquis klagt noch der Vogel, der die Nacht durch weiter klagt.
Wie viel Tage muss ich zählen? Wird der Wind wehen oder nicht?
Beginnt für mich danach ein Leben oder wartet wer auf mich?
Beginnt für mich danach ein Leben oder wartet wer auf mich?
Auf der Straße nach Jean-Chiere, durch den Wein fürs nächste Jahr,
Abendglocken aus der Ferne finden keinen Widerhall.
In der Ebene, wo der Weg sich gabelt, bleib ich stehen,
klapp für immer zu die Karte von den oberitalienischen Seen.
Wie viel Tage muss ich zählen? Wird der Wind wehen oder nicht?
Beginnt für mich danach ein Leben oder wartet wer auf mich?
Beginnt für mich nochmal ein Leben oder wartet wer auf mich?
*
*
*
*

*
*
*
*
*
*

*
*


*
*
*
*

*

*