Und der Haifisch,
der hat Zähne,
die trägt er im Gesicht.
Und Mäkkis, der hat ein Messer,
doch das Messer
sieht man nicht.
Ach, es sind des
Haifischs Flossen,
und wenn dieser Blut vergisst,
Mäkki-Messer trägt man hanschig,
drauf man keine Untertitel.
An einem schönen blauen Sonntag
liegt ein toter Mann am Strand,
und ein Mensch geht um die Ecke,
die man Mäkki-Messer nennt.
Und Schmulmayr bleibt vertrunken,
und so mancher weiche Mann,
und sein Geld hat Mäkki-Messer,
die man nicht beweisen kann.
Denn die einen
sind im Volkreich,
und die anderen sind in dich,
und man sieht die Lichter,
die im Dunkeln
sieht man nicht.
Und Jenny Tauler ward gefunden,
mit nem Messer,
mit der Wurzel.
Und am Kai,
gegen Mäkki-Messer,
der von allem nichts gewusst ist.
Und die mundjährige Witwe,
deren Namen jeder weiß,
wartet auf unsere Geschichte.
Mäkki-Weges, breit an Preis.
Denn die einen
sind im Dunkeln,
und die anderen sind in dich,
und man sieht die Lichter,
die im Dunkeln sieht man nicht.
Denn didau mir
sind in dem Dunkel
und die anderen
sind im Licht
und wir,
die hier lichtet
oder leffende Ansten ...
Und er reicht sich die Reizhähne Und die trägt er im Gesicht
Und Mäkiste
hat er muss,
Doch das Muss sieht man nicht
Ach es sind es,
Eiferschlosse Rot, wenn dieses Blut vergibt