Nach vorne trat ein großer Mann im Anzug aus sehr feinem Garn
und sprach, dies geht uns alle an, es geht um viel.
Die Damen und Herren vom Kartell begriffen außerordentlich schnell,
und setzten eine Menge Geld aufs große Spiel.
Als dann die Welt nach Tränen rang, im Dienstagabend-Spätprogramm,
zu klagen*** Hochlandgesang, der Startschuss fiel.
Den Börsenhandel ausgesetzt, das Präsidentgesicht entsetzt,
doch zeigt er mit zwei Fingern Peace, und das heißt Sieg im großen Spiel.
Oh, have you seen my blue-eyed son, Kalaschnikow in seinem Arm?
Den schwarzbärtigen Höhlenmann auf Video,
und seine Getreuen in *** Land, das vormals noch in Feindeshand,
bis der für alle Zeit verschwand, im Nirgendwo.
So trat Captain Ahab hinaus, an Deck rief die Besatzung raus,
und voller Zorn sang er hinaus,
den weißen Wal, in einer endlos langen Jagd.
Und wer jetzt hier auf Starbuck macht, der wird, und das sei wohlbedacht,
herunterfallen beim großen Spiel.
Die Mannschaft fasste wieder Mut, die Harponiere tranken Blut,
und kreuzten Lanzen vor der Glut am Horizont, weil man verstand.
In die Garderobe trat ein Mann, gut gekleidet, groß und schlank,
klopfte Schultern, gab die Hand, und sagte nur, das war brillant.
Der Briskmann mit Maria Crohn, im Imbiss der U-Bahn-Station,
der ruft, ich bring sie alle um, zeigt die normale Reaktion.
Die Tattoo-Frau mit Tupperware, sagt, das kommt nicht von ungefähr,
doch kann man nur mit Militär, das Stockholm-Syndrom.
Und wer jetzt schnell noch revidiert,
bevor das Stoppelfeld gefriert,
zugibt, ich habe mich geirrt, ist allemal noch talentiert.
Doch wer fragt, who the pipeline paid, Adressen nennt, Namen verrät,
leugnet die Singularität, und kommt zu spät zum großen Spiel.
Der große Mann in feinem Tu, sagt, ich spiel nur, was ich spielen muss.
Genug ist niemals nur genug, das ist der Sinn.
Im ganz normalen Spielbetrieb, mal mit und manchmal ohne Krieg,
das wuschelige Enfant Terrible, schlägt Tambourin zum großen Spiel.