*
Winken sich Augen, Stern und Seelstern traulich zu.
Winken sich Augen, Stern und Seelstern traulich zu.
Warum liebst du mich so sehr in dieser Nacht voller Unendlichkeiten?
Wie soll ich wissen, wer du bist und warum liebst du gerade mich
unter den Sternen, die vergänglich sind wie ich?
Rauschen die Wogen bis ans Ende.
Aller Zeit.
Ziehen die Wolken bis der Rock am See entzweit.
Hörst du die Wale und ihr unglückliches Lied, wenn der Sturm vorüberzieht?
Und wann bringst du mich zum Meer?
Und warum liebst du mich so sehr in dieser Nacht voller Unendlichkeiten?
Wie soll ich wissen, wer du bist und warum liebst du gerade mich
unter den Sternen, die viel heller sind als ich?
Als ich.
Als ich.
Als ich.
Und wann bringst du mich zum Meer?
Rührst dich mit mir?
Und warum bringst du mich zum Meer?
Und warum liebst du mich so sehr in dieser Nacht voller Unendlichkeiten?
In dieser Nacht voller Unendlichkeiten, wie soll ich wissen, wer du bist und warum liebst du gerade mich?
Unter den Sternen, die so weit weg sind wie ich, wie ich, wie ich.
Felsen rollen, bis sie Steine sind und Sand, bis sie Steine sind und Sand.