Ich bin ja nur ein Troubadour
und ziehe fröhlich durch das Land.
Ich bin ja nur ein Troubadour,
ja der lebt zu aller Hand.
Auf einer Burg war ich zu Gaste
und sang dem Ritter Fräulein vor,
doch weil dem Ritter das nicht passte,
war wer hinaus mich vor das Tor.
Jedoch bei Nacht im Mondenschein
ließ mich das Fräulein wieder rein.
Ich bin ja nur ein Troubadour und ziehe fröhlich durch das Land.
Ich bin ja nur ein Troubadour,
ja der lebt zu aller Hand.
Nein,
was wir Sänger so erleben,
ich traf die Dame hoch zu Pfilz,
sie sprach, ich will dir alles geben,
was immer auch dein Herz begehrt.
Als ich sie näher sah, oh Schreck,
nahm ich den Schimmel und war weg.
Ich bin ja nur ein Troubadour und ziehe fröhlich durch das Land.
Ich bin ja nur ein Troubadour,
ja der lebt zu aller Hand.
Ja, ja,
tralala,
ja der lebt zu aller Hand.
Ich muss den Räuber noch erwähnen,
das war mein
allergrößtes Sieg.
Mein Singen rührte ihn zu Tränen,
denn er verstand was von *.
Er sprach,
nein, keiner singt wie du.
Hier, nimm dein Geld und meins dazu.
Ich bin ja nur ein Troubadour und ziehe fröhlich durch das Land.
Ich bin ja nur ein Troubadour,
ja der lebt zu aller Hand.
Ja, ja,
tralala,
ja der lebt zu aller Hand.
Ja, ja,
tralala,
ja, ja, ja, ja,
ja der lebt zu aller Hand.