Ich sah dich, als der Mond war erwacht,
eine Liebe am Feuer entfacht.
Und beim Lodern der Flammen,
da war es geschehen,
doch ich muss noch einmal gehen.
In der Taiga singt der Wind,
leist ein Rufen zu mir dringt,
er erzählt von dir.
Von *** weiten, fernen Land,
von der Sehnsucht,
die entflammt,
Stunden trennen mich von dir.
In der Taiga singt der Wind,
sag mir,
wie ich zu dir find,
bald bin ich bei dir.
Die Nacht ist kalt, doch mir ist warm,
zärtlich nehm ich dich in meinen Arm.
Die Nacht ist lang, der Morgen weit,
zwischen Traum und Wirklichkeit.
Ich sag dir,
bald schon komm ich zurück,
denn wir träumen doch beide von Glück.
Deine Augen,
sie sagen,
komm halt mich doch fest,
dass die Liebe uns nie verlässt.
In der Taiga singt der Wind,
leist ein Rufen zu mir dringt,
er erzählt von dir.
Von *** weiten,
fernen Land,
von der Sehnsucht,
die entflammt,
Stunden trennen mich von dir.
In der Taiga singt der Wind,
sag mir,
wie ich zu dir find,
bald bin ich bei dir.
Die Nacht ist kalt, doch mir ist warm,
zärtlich nehm ich dich in meinen Arm.
Die Nacht ist lang, der Morgen weit,
zwischen Traum und Wirklichkeit.
In der Taiga singt der Wind,
leist ein Rufen zu mir dringt,
er erzählt von dir.
Von *** weiten,
fernen Land,
von der Sehnsucht,
die entflammt,
Stunden trennen mich von dir.
In der Taiga singt der Wind,
sag mir,
wie ich zu dir find,
bald bin ich bei dir.
Die Nacht ist kalt, doch mir ist warm,
zärtlich nehm ich dich in meinen Arm.
Die Nacht ist lang, der Morgen weit,
zwischen Traum und Wirklichkeit.
Zwischen Traum und Wirklichkeit.