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Kapitel 7: Ihr übertreibt.

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Lời bài hát: Kapitel 7: Ihr übertreibt.

Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650

Kapitel 7. Ihr übertreibt. Vom Umgang mit Kritik und dazu ein Rückblick auf ein paar weitere Härtetests im Leben.
Stanley Kubrick sagte in einem späten Interview, wie er es mit Kritiken halte und was er heute über frühe Verrisse denke.
Ich kenne alle ihre Namen und ich wünsche ihnen noch immer den Tod.
Bekannter ist das Zitat von Oskar Werner auf die Frage, wie er denn auf die unterirdischen Kritiken seiner Hamlet-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen reagieren werde.
Ich spreche mit euren Nuchen doch nicht über die Liebe.
Ich glaube, dass ich ein relativ entspanntes Verhältnis zu Kritiken habe.
Sie sind Teil des Zirkus und im besten Fall gelingt es mir, es als Wertschätzung meiner Arbeit zu betrachten, dass sich überhaupt jemand so interessiert, um zu berichten.
Beim Film Falco, verdammt, wir leben noch, hatte ich die zweifelhafte Freude, einen Crashkurs in Sachen Medien zu bekommen.
Danach las ich für ein Jahr überhaupt keine Kritiken und Postings.
Ich will aber auch erwähnen, dass ich mich von Kritiken manchmal zu gut behandelt fühlte.
Vor allem im deutschen Feuilleton lese ich manchmal Dinge, angesichts derer ich mir denke, also das ist jetzt übertrieben.
Die ehrwürdige Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb über den ZDF-Film,
Irgendwas bleibt immer.
Ich lese das jetzt ein bisschen Klischee-Hochdeutsch.
Ich will es mich jetzt schon entschuldigen, weil ich mich darüber ja trotz*** sehr gefreut habe.
Aber damit Sie sich das vorstellen können, liebe Hörende.
Also, die FAZ.
Wann immer ein Österreicher gebraucht wird, *** man alles zutrauen würde, eine Popstar-Aura, da meinen Sie Falco,
ebenso wie das Bewohnen eines veritablen Münchhausen-Lügenschlosses, Tatort, der Mann, der lügt,
Abstrusen-Drogenmissbrauch und Hochstappelei? Im Knast?
Die Rolle eines Inquisitors auf Schürzenjagd? Da ist Braunschlag gemeint.
Oder gar inzestuöses Austro-Mafia-Patentum? Altes Geld.
Dann ist stets Manuel Rubey zur Stelle, der Wiener Charmeur mit *** fein gezeichneten Bübchengesicht,
der noch in der kleinsten Geste vollendete Manieren mit grandioser Blasiertheit zu verbinden versteht.
Niemand sonst.
Sonst verkörpert die österreichische Dekadenz mit so viel Noblesse und Engelhaftigkeit.
Man kann Rubeys Figuren daher schlechterdings einfach nicht böse sein, was immer sie wieder ausgefressen haben.
So ist es natürlich angenehmer als andersrum.
Dennoch funktionieren wir Menschen anscheinend so, dass eine schlechte Meinung hundert Gute ausstechen kann.
Interessanterweise sind Journalistinnen und Journalisten oft selbst überaus sensibel, wenn sie Kritik an ihrer Arbeit erfahren.
Ich saß einmal mit einem Kulturjournalisten zusammen, der sehr gut austeilen kann, als die ersten Verrisse seines Buches erschienen.
Aber darauf will ich gar nicht hinaus.
Bei meinem Soloprogramm wieder fuhr mir Kurioses.
Die Kritiken waren fast durchwegs positiv, sodass ich in ***ütiger Scham wieder einmal dachte, naja, ihr übertreibt aber.
Eine einzige war noch ausständig, die einer Wiener Stadtzeitung.
Offensichtlich waren drei Redakteurinnen bei der Premiere gewesen.
Einen traf ich zwei Tage später, er gratulierte sehr herzlich.
Eine andere schrieb mir eine E-Mail, dass es großartig gewesen sei.
Nur die dritte schrieb ihr Urteil in der Zeitung, nämlich, das Programm sei halblustig.
Und das war tatsächlich schwer zu verdauen.
Warum breite ich meine Ego-Probleme hier vor Ihnen aus?
Weil ich diese Kritik aus zweierlei Gesichtspunkten bemerkenswert finde.
Zum einen, weil drei Expertinnen derselben Zeitung zu völlig unterschiedlichen,
einzigartigen Einschätzungen kommen.
Zum anderen, weil ich mich zwei Jahre intensiv mit der Frage,
was ist lustig, auseinandergesetzt habe.
Und ich sagen kann, lustig zu sein ist die härteste Arbeit, die es in diesem Beruf gibt.
In England und den USA wird das Entertainment genauso ernst genommen wie das sogenannte Seriöse.
Nur ernst ist bei uns bedeutend.
Das hat zur Folge, dass viele Schriftsteller keine Komödien schreiben.
Sie werden vielleicht satirisch, aber um Himmels Willen nur nicht komisch.
Es gehört eine gewisse Form des Mutes dazu, zu sagen, ich will in diesem Augenblick nur unterhalten.
Ich wünsche mir, dass Kunstkritikerinnen und Kunstkritiker wieder mehr an den Werken interessiert sind
und weniger an der eigenen schnellen Pointe.
Ich wünsche mir, dass Kunstkritikerinnen wieder mutiger in der Ausübung ihres Berufes sind
und weniger *** Applaus aus den eigenen Augen.

Ich wünsche mir, dass Kunstkritikerinnen die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern respektieren
und sich weniger in elitärer Weise über den Großteil des Publikums stellen.
Mehr braucht es nämlich nicht, um gegenseitigen Respekt auszudrücken.
Ich bin der festen Überzeugung, dass dies auch den Kunstkritiken selbst guttun würde.
Es gibt noch ein zweites Phänomen, das so tut, als könne es etwas messen
und das halte ich für noch wesentlich problematischer,
weil es nicht nur Künstlerinnen-Egos verletzt,
sondern in das Leben der Kinder, die sich naturgemäß noch nicht so gut wehren können, eingreift.
Und das sind die Schulnoten.
Alfred Dorfer
Vielleicht ist das der Grund, warum sich Kinder und alte Menschen so gut verstengern.
Weil sie sich nicht wehren können gegen die ganzen Arschlöcher dazwischen.
Ich erlaube mir, da die Sache hoffentlich verjährt ist, eine persönliche Geschichte zu erzählen,
die heute lustig klingt,
die allerdings aus der Verzweiflung geboren war.
Ich ging vor zwölf Jahren in eine Waldorfschule
und hatte in dieser Zeit nur schriftliche Beurteilungen.
Ich stehe *** Waldorfsystem heute ambivalent gegenüber
und nein, ich kann in Wirklichkeit meinen Namen nicht tanzen,
obwohl ich das einmal in einem Interview behauptet hatte,
aber darum geht es jetzt nicht.
Wir hatten als zweite Fremdsprache Russisch.
Ich mochte die Sprache nicht und boykottierte das Fach, wo es nur ging.
Das hatte zur Folge, dass ich den Anschluss,
den Anschluss verlor.
Das war mir sehr lange sehr egal.
Zum Problem wurde es erst, als ich nach der 12. Klasse
zusammen mit vier Klassenkolleginnen in ein Gymnasium wechselte.
Der Eintritt in die letzte Stufe des Gymnasiums
war mit *** Zeugnis der Waldorfschule möglich,
allerdings musste ich die letzte Klasse positiv absolvieren,
wenn ich maturieren wollte.
Zu meinem vordergründigen Glück gab es Russisch als Fach
im Borg-Hegelgasse gar nicht, was bedeutete,
dass wir Waldorfschülerinnen die 8. Klasse in Russisch extern abschließen mussten.
Hierfür gab es einen wöchentlichen Kurs bei jener Professorin,
die uns am Ende des Schuljahres auch prüfen sollte.
Die Gefahr, dass innert kürzester Zeit meine Sprachdefizite aufzufliegen drohten,
also herauskommen würde, dass ich auf Russisch maximal bis 10 zählen konnte,
ließ mich in einem Akt des verzweifelten Größenwahnsinns
zu einer Parallelwahrheit greifen.
Ich erzählte der Lehrerin, dass ich nicht zu den Vorbereitungsstunden zu kommen brauche,
da ich länger in Moskau gelebt hätte und die Prüfung ohne weiteres bestehen würde.
Sie schaute etwas verwundert, meinte aber nur,
dass die Vorbereitungsstunden nicht verpflichtend,
sondern lediglich ein Angebot seien.
Ich sah in ihrem Blick aber, dass sie sich vornahm,
auf dieses Goscherte-Pickel-Face genauer zu achten.
Die nächsten Wochen verbrachte ich damit, jemanden zu finden,
der der russischen Sprache mächtig war.
Olga studierte Geige in Wien und ihr brachte ich die Themen,
die für die mündliche Prüfung vorgesehen waren.
Sie schrieb mir dazu ein paar Texte,
die ich wie eine Fantasiesprache auswendig lernte.
Ich hatte ihr gesagt, die Einleitung sollte so allgemein wie möglich gehalten sein,
damit ich auf jeden Fall mit meiner Antwort
ein paar Prüfungsthemen abdecken könnte.
Der Rest war einfach unfassbares Glück.
Die Prüfung war in drei Blöcke aufgeteilt mündlich,
dann Grammatik und zuletzt mussten wir einen Zeitungsartikel analysieren.
Meine Prüfung begann mit *** mündlichen Teil.
Ich tat so, als würden mir die Texte,
die ich mühsam auswendig gelernt hatte,
ohne sie zu verstehen, gerade einfallen.
Die Prüferin blickte mich erst zweifelnd, dann immer fröhlicher an.
Ich bekam Oberwasser und spielte immer besser,
dass ich mir all die Sätze, die mir Olga geschrieben hatte,
gerade aus meinem großen Wortschatz suchen würde.
Als ich mit meinem Sermon fertig war,
rief die Prüferin strahlend an.
»Ich bin gerade einfach nur dankbar,
dass es noch junge Menschen gibt,
die sich derart mit der russischen Sprache auseinandersetzen wollen.«
Sie blickte auf die Zettel vor sich.
Ich hatte einen Etappensieg erreicht,
doch nun kam die Grammatikprüfung
und ich war mir sicher, gleich würde der Schwindel auffliegen.
Doch es kam anders.
»Mit der Grammatik und *** Artikel
will ich es jetzt wirklich nicht mehr belästigen.
Das schenken wir uns in Ihrem Fall.«
Ich hatte als Einziger die Note sehr gut
und für mich für alle Zeiten erkannt,
selbst Noten sind subjektiv
und geben oft gar keine Auskunft.
Loriot
Komik lauert überall,
wenn der König der Wüste
gerade brüllend seine Macht darstellen möchte
und dann in ein Loch tritt.
Ich zitiere hier so viel Loriot,
das hat einen guten Grund,
nicht nur, weil er der beste Komiker ist,
den der deutschsprachige Raum je hervorgebracht hat,
sondern weil er ein Zweifler war,
sehr viel gelesen hat
und mich in meinem Verständnis
und Selbstverständnis zum Beruf
und auch immer wieder das Leben betreffend
sehr weitergebracht hat.
Außer*** hat er es gewagt,
in unseren Breiten die Komödie
mindestens auf Augenhöhe
ihrer traurigen Schwester
der Tragödie anzusiedeln
und er hat sich getraut,
sich in verschiedenen Sparten zu positionieren.
Das hat mich immer extrem bestärkt
und ich merke bis heute,
dass das vielen nicht
ganz geheuer ist.
Mein Eindruck ist
und jetzt wird das Eis noch dünner,
dass es hierzulande immer noch
als minderwertig empfunden wird,
wenn sich jemand erdreistet,
einfach nur unterhalten zu wollen.
Rocco Schamoni
Der Unterschied zwischen
Hoch- und Subkultur ist,
dass man in der Hochkultur dafür bezahlt wird,
sich so zu benehmen,
wie man sich in der Punkkultur
ohne Bezahlung benehmen kann.
Lange Zeit glaubte ich,
dass es erstrebenswert sei,
an ein großes Theater engagiert zu werden.
Heute bin ich froh, dass es nicht geklappt hat
und dass es anders gekommen ist.
Österreich hat eine tolle Tradition,
Theater, klassische *
und natürlich auch Literatur betreffend
und ich liebe die Vorstellung,
mit Stefan Zweig durchs Wien
der 1920er Jahre zu wandern.
Lesen Sie unbedingt die Welt von gestern.
Was für ein unfassbares
und in politischer Hinsicht erschreckend
aktuelles Buch.
Eine Zeit,
als die Menschen besser gekleidet waren,
höflichere Umgangsformen pflegten
und Jugendliche am Tag
einer Burgtheaterpremiere die Schule schwänzten,
in der Hoffnung eine Premierenkarte
für den Stehplatz zu ergattern.
Diese Zeiten sind vorbei
und auch wenn man bei den Salzburger Festspielen
300 Euro für eine Eintrittskarte bezahlt,
wird man trotz*** erkennen müssen,
dass selbige den Stellenwert
nur noch für eine Elite hat.
Es ist in Ordnung,
aber Hochkultur ist eine Nische wie Free Jazz,
hält sich aber im Gegensatz zu letzteren
immer noch für einen Straßenfeger.
Diese Hochkulturelite
ist aber in Wahrheit leider auch so verklemmt,
dass sie es für progressiv hält,
wenn Schauspieler nackt und brüllend performen
oder sich öffentlich eine Banane
in den Hintern stecken.
Das dürfen die Herren selbstverständlich
gerne weiter tun.
Es hat aber mit Rock'n'Roll genauso wenig zu tun,
wie der Typ in Lederhose,
der Stadien füllt und sich selbst
Volksrock'n'Roller nennt.
Sie haben vielleicht unterschiedliche Absichten,
aber sie sind alle reaktionärer,
näher und spießig.
Meine Freundin Claudia,
manchmal nennen wir sie auch Schlaudia,
weil sie wirklich klüger ist,
als wir alle, sagt,
wer als Erwachsener noch DJ ist,
hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Verstehen Sie mich nicht falsch,
ich liebe das Theater.
Ja gut, in letzter Zeit eher nur noch die Gebäude,
immer seltener, was auf der Bühne passiert.
Die hohen Räume, die Hinterbühnen,
die Kantinen mit der traurigen Wirtin
und *** schlechten Kaffee,
der Schnürboden, der Fundus,
die Maske.
Gerade in Wien.
Der Wiener *vereinssaal ist so schön,
dass ich heulen könnte, wenn ich dort sitze.
Aber das ganze Gehabe ist falsch
und geht an der Intention vorbei.
Liebe Hörerin,
lieber Hörer,
ich will mit Ihnen kurz eine Zeitreise machen,
die Ihnen veranschaulichen soll,
warum meine Wut auf die Hochkultur
sehr wahrscheinlich ein wenig begründet ist.
Wir befinden uns in Bonn
im Jahre 1770.
Ein Knabe wird geboren.
Man erkennt sein *alisches Talent,
aber der Vater prügelt ihn
durch Sonne und Mond.
Er flüchtet sich in die *.
Was soll er auch sonst tun?
Der Vater trinkt.
Mit 16 verklagt Ludwig seinen Vater,
um das Sorgerecht für die Familie zu erlangen,
womit er über seine Einkünfte
alleine verfügen könnte.
Mit noch nicht einmal 30 Jahren
schleift Ludwig von Beethoven
die * von einem Zeitpunkt an.
Sein Alter ins Nächste.
Die Klassik wird zur Romantik.
Es bleibt ihm nichts anderes übrig,
als nach innen zu schauen,
seinen Emotionen zu vertrauen
und auf die Konventionen zu pfeifen,
um sich gegen den Vater,
die Fürsten, die als Geldgeber
immer das letzte Wort haben,
sprich über die Umstände, hinwegzusetzen.
Ganz ähnlich wie bei Shakespeare
orientiert sich Beethoven aber nicht
an der Elite, *** Hof oder gar an Gott.
Es geht ihm um Innerlichkeit
und um die Ambivalenz,
der in der Welt ist.

Ich glaube,
Beethoven hätte es, wie viele andere auch,
denken Sie an Egon Schiele oder Thomas Bernhardt,
nicht gewollt,
dass ihre Kunst in so abgehobenem Rahmen
daherkommen muss.
Liste zum sich blöd lachen.
L'Oreal, die Nudel.
Otto Grünmantel, der Hansi.
Gerhard Polt,
Hitlers Leasingvertrag.
Louis de Finesse,
Hirnsausen im Film,
Golden Girls,
jede einzelne Folge.
Die Marx Brothers in der Oper,
die Marx Brothers auf See,
Laurel und Hardy,
Kniechen, Näschen, Öhrchen,
in Fra Diavolo,
Charlie Chaplin, der große Diktator,
Thelma und Louise von French and Sounders,
Tortenschlacht bei Dr. Dicks Hochzeit,
Dumm und Dümmer,
Ricky Chavez Extras,
Didi Hallervorden, die Kuh Elsa,
die ersten beiden Staffeln
von Grace und Frankie.

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