Komm, grosser schwarzer Vogel,
komm jetzt.
Schau, das Fenster ist weit offen.
Schau, ihr habt der Zucker aufs Fensterbrett gestrahlt.
Komm, grosser schwarzer Vogel,
komm zu mir.
Spann deine weiten, sanften Flügel aus
und leg's auf meine Fieber um.
Bitte hol mich weg von da.
Und dann fliehen wir
auf, mitten im Himmel eine
in eine neue Zeit.
In eine neue Welt.
Und ich werd singen,
ich werd lachen,
ich werd das Gibt's-nicht-schere.
Weil wir auf einmal kapieren,
worum sich alles dreht.
Komm, grosser schwarzer Vogel,
hilf mir doch.
Press deinen fechten, kalten Schnabel
auf meine Wunde,
auf meine hasse Stirn.
Komm, grosser schwarzer Vogel,
komm zu mir.
Komm, grosser schwarzer Vogel,
jetzt wär's grad günstig.
Die anderen da im Zimmer schlafen fest.
Und wenn wir ganz leise sind,
hört uns die Schwester nicht.
Bitte hol mich weg von da.
Und dann fliehen wir
auf, mitten im Himmel eine
in eine neue Zeit.
Ich werd in eine neue Zeit.
In eine neue Welt.
Ich werd in eine neue Welt.
Und ich weit singen.
In eine neue Welt.
Ich werd lachen.
Ich werd das Gibt's-nicht-schere.
Weil wir auf einmal kapieren,
worum sich alles dreht.
Und die allerstimmende Welt вопрос.
Trank auf der Standdecke von tratar.
Ja,
großer schwarzer Vogel,
endlich,
ich hab dich gar nicht reingekommen gehört,
wie lautlos du fliegst,
mein Gott, wie schön du bist,
auf geht's,
ja, auf geht's,
Baba, ihr meine lieben Damen,
du mein Mädel,
Mama, Papa,
bitte vergesst's mir nicht,
auf geht's,
mitten im Himmel eine,
nicht traurig sein,
es ist kein Grund zum Traurigsein,
weil ich werde singen,
ich werde lachen,
ich werde, das gibt's nicht,
schreien,
ich werde endlich kapieren,
ich werde glücklich sein,
ich werde singen,
und ich werde lachen,
und ich werde, das gibt's nicht,
schreien,
ich werde endlich kapieren,
ich werde glücklich sein,
Ich werde endlich kapieren, ich werde endlich glücklich sein.
Danke.
Danke.
Danke.