
Song
Trường Hải
Mũi Tên Tình Ái

4
Play
Lyrics
Uploaded by
Hört er uns denn nicht?
Der hat wohl Tomaten auf den Ohren.
Berdi!
Hör ich da meinen Namen?
Komm doch mal her, Ferri!
Habt ihr mich gerufen?
Ja und ob!
Geschrien haben wir.
Ich hab kaum was gehört.
War wohl zu weit weg.
Aber jetzt bist du nah dran.
Dann kannst du ja mit uns singen.
Ich hätte aber mehr Lust, euch was zu erzählen,
wenn ich schon mal so nah dran bin.
Mögt ihr zuhören?
Aber singen wollen wir auch.
Machen wir halt beides.
Nah und fern und laut und leise.
Alles klingt auf seine Weise.
Groß und klein und stark und schwach.
Von fern klingt's leis, nah dran macht's Krach.
Die Müllabfuhr ist laut,
der Holzwurm, der ist leise.
Ganz leise wächst das Gras,
laut Zwitschern kann die Maise.
Die Müllabfuhr ist leise,
ist sie erst um drei Ecken.
Und wenn man ein Hörrohr hat,
dann hört man selbst die Schnecken.
Nah und fern und laut und leise.
Alles klingt auf seine Weise.
Groß und klein und stark und schwach.
Von fern klingt's leis, nah dran macht's Krach.
Ganz leise rauscht der D-Zug in weiter,
weiter Ferne.
Vorm Hund erschrickt man,
hält er nah und lautlos ziehen die Sterne.
Der Zug macht Riesenlärm.
Steht man ganz nah am Bahndamm.
Jedoch die Sterne hört man nicht.
Geht man auch noch so nah ran?
Nah und fern und laut und leise.
Alles klingt auf seine Weise.
Groß und klein und stark und schwach.
Von fern klingt's leis, nah dran macht's Krach.
Es kracht ganz laut in deinem Kopf.
Kaust du auf einer Rübe.
Das hör ich kaum.
Doch du hörst gut, wenn ich Trompete übe.
Kau ich die Rübe, hörst du nichts.
Als Geklappere vom Teller.
Übst du Trompete, hör ich nichts.
Denn du übst ja im Keller.
Nah und fern und laut und leise.
Alles klingt auf seine Weise.
Groß und klein und stark und schwach.
Von fern klingt's leis, nah dran macht's Krach.
Jetzt wollen wir mal wieder Krach machen.
Von mir aus, aber bitte nicht so nah dran.
Wir haben schon verstanden.
Du wirst deine Ruhe haben und das Gras wachsen hören.
Oder die Sterne belauschen.
Also bis nachher.
Tschüss und viel Vergnügen.
Nah und fern und laut und leise.
Alles klingt
auf seine Weise.
Groß und klein und stark und schwach.
Von fern klingt's leis, nah dran macht's Krach.
Der hat wohl Tomaten auf den Ohren.
Berdi!
Hör ich da meinen Namen?
Komm doch mal her, Ferri!
Habt ihr mich gerufen?
Ja und ob!
Geschrien haben wir.
Ich hab kaum was gehört.
War wohl zu weit weg.
Aber jetzt bist du nah dran.
Dann kannst du ja mit uns singen.
Ich hätte aber mehr Lust, euch was zu erzählen,
wenn ich schon mal so nah dran bin.
Mögt ihr zuhören?
Aber singen wollen wir auch.
Machen wir halt beides.
Nah und fern und laut und leise.
Alles klingt auf seine Weise.
Groß und klein und stark und schwach.
Von fern klingt's leis, nah dran macht's Krach.
Die Müllabfuhr ist laut,
der Holzwurm, der ist leise.
Ganz leise wächst das Gras,
laut Zwitschern kann die Maise.
Die Müllabfuhr ist leise,
ist sie erst um drei Ecken.
Und wenn man ein Hörrohr hat,
dann hört man selbst die Schnecken.
Nah und fern und laut und leise.
Alles klingt auf seine Weise.
Groß und klein und stark und schwach.
Von fern klingt's leis, nah dran macht's Krach.
Ganz leise rauscht der D-Zug in weiter,
weiter Ferne.
Vorm Hund erschrickt man,
hält er nah und lautlos ziehen die Sterne.
Der Zug macht Riesenlärm.
Steht man ganz nah am Bahndamm.
Jedoch die Sterne hört man nicht.
Geht man auch noch so nah ran?
Nah und fern und laut und leise.
Alles klingt auf seine Weise.
Groß und klein und stark und schwach.
Von fern klingt's leis, nah dran macht's Krach.
Es kracht ganz laut in deinem Kopf.
Kaust du auf einer Rübe.
Das hör ich kaum.
Doch du hörst gut, wenn ich Trompete übe.
Kau ich die Rübe, hörst du nichts.
Als Geklappere vom Teller.
Übst du Trompete, hör ich nichts.
Denn du übst ja im Keller.
Nah und fern und laut und leise.
Alles klingt auf seine Weise.
Groß und klein und stark und schwach.
Von fern klingt's leis, nah dran macht's Krach.
Jetzt wollen wir mal wieder Krach machen.
Von mir aus, aber bitte nicht so nah dran.
Wir haben schon verstanden.
Du wirst deine Ruhe haben und das Gras wachsen hören.
Oder die Sterne belauschen.
Also bis nachher.
Tschüss und viel Vergnügen.
Nah und fern und laut und leise.
Alles klingt
auf seine Weise.
Groß und klein und stark und schwach.
Von fern klingt's leis, nah dran macht's Krach.
Show more
Artist

Trường Hải60 followers
Follow
Popular songs by Trường Hải

Phút Đầu Tiên

03:37

Cám Ơn (Remix)
05:01

Đêm Giao Thừa Nghe Khúc Dân Ca (Remix)
04:48

Mộng Chiều Xuân (Remix)

02:31

Chuyện Cũ Bỏ Qua (Remix)
03:16

Khúc Xuân (Remix)
03:00

Mùa Xuân Ơi (Remix)
02:05

Đón Xuân Này Nhớ Xuân Xưa (Remix)
02:46

Hoa Cỏ Mùa Xuân (Remix)

02:43
Popular Albums by Trường Hải

Ngày Xuân Long Phụng Sum Vầy (Remix)
Trường Hải
, CT Media

Liên Khúc Nhạc Xuân, Nhạc Tết Hay Nhất Chúc Mừng Năm Mới (Remix)
Trường Hải
, CT Media