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V.A
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Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Du schläfst und hörst mich nicht,
den ruh'n Schlaf verriet.
Ich höre dich, Himmelalbe,
was hast du meinem Schlaf zu sagen?
Gemahnt sei der Macht, der du gebietest,
bist du so mutig wie die Mutter, die ich mir gebar.
Gab mir die Muttermut,
nicht mag ich ihr doch danken,
dass deiner Lust sie erlag.
Friedwald,
Friedwald,
Friedwald,
Friedwald!
Dahl und gleich,
was ich dir r puzzelt,
harr ich,
ich spür.
Hagen, mein Sohn,
was facilitate ich dir?
Ja?
Reit belassen,
deine Seele?
Liebst du so, wie du sollst?
Bist du kräftig, kühn und klug,
die wir bekämpfen mit nächtigem Krieg?
Schon gibt ihnen Not unser Leid,
der einst den Ring mir entließ.
Wotan, der hüten Räuber von eigenem Geschlechte,
war sehr geschlagen an den Felsen,
verlor er Macht und Gewalt.
Mit der Götter ganz ersippe,
in Angst er sieht erst sein Ende.
Nicht ihn fürchte ich mehr,
fallen muss er mit allen.
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Der ewigen Macht?
Wer erdte sie?
Ich und du!
Wir erben die Welt,
trüge ich mich nicht,
ich bin deiner Kroll.
Teilst du meinen Dram und Grimm?
Wotan, Speer, zerspölte der Wölzum.
Erfachner, den Wurm im Kampfe gefällt
und kindisch den Reif sich errang.
Jede Gewalt hat er gewonnen.
Valhall und Nibelheim neigen sich ihm.
An den furchtlosen Helden
erlangt selbst mein Fluch.
Denn ich kennt er des Ringes wert.
Zu nichts nützt er die neidlichste Macht.
Lachend, in lebender Brunst
brehnt er lebend dahin.
Ihn zu verderben taugt uns nun einzig.
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Zu deinem Verderben
Zu deinem Verderben
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Dient er mir schon?
Den galtnen Ring, den Reif
will zerringen.
Ein weißes Weib lebt dem Wölzum zu lieb.
Riet es ihm je,
des reines Töchtorn.
Den Wasserstiefen einst mich betürzt
zurückzugeben den Weib.
Verloren ging mir das Gold, keine List erlangte es je.
Drum ohne Zög und zieh doch den Reif,
dich zaglosen Zeug dich mir ja, dass du der Helden hart um mir hieltest.
Zwar stark nicht genug, den Wurm zu bestillen,
was allein die Belsung bestimmt,
so zäh am Hass doch erzog ich Hagen, der soll mich nun rächen,
den Ring gewinnen, dem Welsung und Wotan zu bohn.
Spürst du mir's, Hagen, mein Sohn?
Den Ring soll ich haben,
fahre in Ruh.
Spürst du mir's, Hagen, mein Held?
Mir selbst spür ich's,
ich weige die Sorge.
Weige die Sorge,
sei treu, Hagen,
mein Sohn, trauter Helge.
mein Sohn, trauter Helge.
sei treu,
sei treu.
sei treu.
sei treu.
Sei treu, Hagen, mein Sohn, trauter Helge.
sei treu, Hagen, mein Sohn, trauter Helge.
Du schläfst und hörst mich nicht,
den ruh'n Schlaf verriet.
Ich höre dich, Himmelalbe,
was hast du meinem Schlaf zu sagen?
Gemahnt sei der Macht, der du gebietest,
bist du so mutig wie die Mutter, die ich mir gebar.
Gab mir die Muttermut,
nicht mag ich ihr doch danken,
dass deiner Lust sie erlag.
Friedwald,
Friedwald,
Friedwald,
Friedwald!
Dahl und gleich,
was ich dir r puzzelt,
harr ich,
ich spür.
Hagen, mein Sohn,
was facilitate ich dir?
Ja?
Reit belassen,
deine Seele?
Liebst du so, wie du sollst?
Bist du kräftig, kühn und klug,
die wir bekämpfen mit nächtigem Krieg?
Schon gibt ihnen Not unser Leid,
der einst den Ring mir entließ.
Wotan, der hüten Räuber von eigenem Geschlechte,
war sehr geschlagen an den Felsen,
verlor er Macht und Gewalt.
Mit der Götter ganz ersippe,
in Angst er sieht erst sein Ende.
Nicht ihn fürchte ich mehr,
fallen muss er mit allen.
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Der ewigen Macht?
Wer erdte sie?
Ich und du!
Wir erben die Welt,
trüge ich mich nicht,
ich bin deiner Kroll.
Teilst du meinen Dram und Grimm?
Wotan, Speer, zerspölte der Wölzum.
Erfachner, den Wurm im Kampfe gefällt
und kindisch den Reif sich errang.
Jede Gewalt hat er gewonnen.
Valhall und Nibelheim neigen sich ihm.
An den furchtlosen Helden
erlangt selbst mein Fluch.
Denn ich kennt er des Ringes wert.
Zu nichts nützt er die neidlichste Macht.
Lachend, in lebender Brunst
brehnt er lebend dahin.
Ihn zu verderben taugt uns nun einzig.
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Zu deinem Verderben
Zu deinem Verderben
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Dient er mir schon?
Den galtnen Ring, den Reif
will zerringen.
Ein weißes Weib lebt dem Wölzum zu lieb.
Riet es ihm je,
des reines Töchtorn.
Den Wasserstiefen einst mich betürzt
zurückzugeben den Weib.
Verloren ging mir das Gold, keine List erlangte es je.
Drum ohne Zög und zieh doch den Reif,
dich zaglosen Zeug dich mir ja, dass du der Helden hart um mir hieltest.
Zwar stark nicht genug, den Wurm zu bestillen,
was allein die Belsung bestimmt,
so zäh am Hass doch erzog ich Hagen, der soll mich nun rächen,
den Ring gewinnen, dem Welsung und Wotan zu bohn.
Spürst du mir's, Hagen, mein Sohn?
Den Ring soll ich haben,
fahre in Ruh.
Spürst du mir's, Hagen, mein Held?
Mir selbst spür ich's,
ich weige die Sorge.
Weige die Sorge,
sei treu, Hagen,
mein Sohn, trauter Helge.
mein Sohn, trauter Helge.
sei treu,
sei treu.
sei treu.
sei treu.
Sei treu, Hagen, mein Sohn, trauter Helge.
sei treu, Hagen, mein Sohn, trauter Helge.
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