Papyr is doch weis und Tind is doch schwarz,
Zu mir mein süß Leben zieht doch mein Herz.
Ich wohl ständig gesessen, drei Tage mit der Nacht,
Zu kuschn dein Schemponen und zu halten dein Hand.
Letzten solch Nacht bin ich,
Einfach hassen gewein.
Ein viel scheine Mädelch hab ich nur gesein,
Ein viel, viel scheine Mädelch, zu dir kumt ni gar,
Mit eine scheine Egerlach und mit eine schwarze Haar.
La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la.
Ach, du lieber Gott, heraus mein Verlang,
*** Eitscher gießt du, kabed, mit ein scheinem Gang,
Heu mir gib ein Stibbele auf *** Gerach, *** Griechen,
Wo ich mit mein süß Leben will wohnen darin.
Papier ist doch weiß und Hirn ist doch schwarz,
Zu dir, mein süß Leben,
Sieh doch mein Herz,
Ich wurd ständig gesessen,
Drei Tage mit der Nacht,
Zu kuschen dein Schimpone,
Und zu halten dein Hand.
Na-la-na-la, la-la-la la-la-la,
La-la-la-la, la-la-la la-la-la...
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