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Song
Tut Ench Amun
Dschinghis Khan
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Lyrics
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Goethe, Amon, Goethe, Amon, König, beginn des Feuerhofs Als man zwischen Felsen und Sand, Goethe im Germansgrab endlich fand, War sein Körper mumifiziert, Er lag seit Jahrtausenden hier. Als er schwupp und sein Gold, Letztens so, So als wär er noch gold, Pharao. Goethe, Amon, Goethe, Amon, König, beginn des Feuerhofs Goethe, Amon, Goethe, Amon, Niemand wird dein Geheimnis lösen. Als man dann die Schlicht an der Wand, Dort im Tal der Könige fand, In dem Grab tief unter dem Sand, Gab es niemand, der sie verstand. Warum schlafst du so jung, Sonnensohn? Und wer trug dich zu Grab, Pharao? Goethe, Amon, Goethe, Amon, König, beginn des Feuerhofs Goethe, Amon, Goethe, Amon, Du und dein Wort, geschweigt für immer, für immer. Von einer Frau geboren, Von den Priestern erzogen, Mit einem Kind vermählt Und den Göttern geopfert. Warum schlafst du so jung, Sonnensohn? Und wer trug dich zu Grab, Pharao? Goethe, Amon, Goethe, Amon, König, beginn des Feuerhofs Goethe, Amon, Goethe, Amon, Du und dein Wort, geschweigt für immer, für immer. Goethe, Amon
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Artist
Dschinghis Khan
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