Der Tag
Er sagt zu mir, der Tag kommt als geistige Leuchte
Der Sonne im Wasser und die aufgeschleuchten
Vögel und Rentner und Kinder und Paare
Meines, das Helle, das heitere Ware
*** gegen die grünen Katzen und Ratten
Alle, die viel zu viel zu trinken hatten
Deines, die Dunkelheit, deines das Feuer
Meines, was einfach ist und ungeheuer
Als beim Gehör das Wagen dreht
Als blackernde Lichter in unseren Gesichtern mehr nie
Und beim Gehör die Lämmer rum
Und hier dämmern wir rum, eng umschlummt
Und ein Kuss ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss
Am Tag man trägt, bleiben wir bis zum Schluss
Ein Kuss ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss
Die Nacht zum Geist, morgens noch grad sein Blut
Lagt in mir, gehört die Nacht, mit all ihren Schatten
Meins sind der *** und die besseren Platten
Meins sind die Breite, die Tiefe, die Ferne
Wir allein folgen der Mond und die Sterne
Die jüngeren Hunde und Brötchen und Spiele
Deines, das Unter, das Große, das Viele
Über, schlangüber, ist überhaupt alles
Unter der Sonne, das ohne Verfall ist
Geset, Tanz, Bild
Es Flackern der Lichter in unserem Gesichtern mehr nie
Und beim Gehör die Lämmer rum
Und hier dämmern wir rum, eng umschlummt
Und ein Kuss ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss
Am Tag man trägt, man weiß was man will, am Schluss
Ein Kuss ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss
Nachts und heißt, wo morgens noch da sein muss
Ein Kuss ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss
Am Tag noch nicht heiß, bleiben wir bis zum Schluss
Ein Kuss ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss, ist ein Kuss
Nachts und heiß, bleiben wir bis zum Schluss