Wenn ich neben dir liege,
höre ich, wie dein Herz tickt.
Alles, um mich still zu werden,
ist wie ein Traum.
Du gehörst mir zu,
der Moment, in dem ich bleibe.
Läuft so durch uns das Gefühl,
es verrischt mir mein Herz.
Denn wenn du das Lied kennst von mir,
bin ich so weit weg von dir.
Denn wenn du das Lied kennst von mir,
bin ich weg.
Denn wenn du das Lied kennst von mir,
und ich alles zahm, tue ich dir nur mehr.
Denn wenn du das Lied kennst von mir,
bin ich weg.

Ich träume von einem Leben,
in dem ich nicht mehr ausstehen muss.
Auf der Fahrt in richtig Freiheit,
nur der Mond um dich.
Und ich muss leben, und das heute noch.
Darum werde ich leiden, bis es zurückläuft.
Heute Nacht ist die Entscheidung gefallen.
Es verrischt mir fast mein Herz.
Komm mit, Kalti, komm mit.
Denn wenn du das Lied kennst von mir,
bin ich so weit weg von dir.
Denn wenn du das Lied kennst von mir,
bin ich weg.
Komm mit.
Komm mit.
Denn wenn du das Lied kennst von mir,
und ich alles zahm, tue ich dir nur mehr.
Denn wenn du das Lied kennst von mir,
bin ich weg.
Denn bin ich weg.
Weg.
Und jetzt, da gab ́s ihr doch Platz.
Denn wenn du das Lied kennst von mir,
bin ich so weit weg von dir.
Denn wenn du das Lied hörst von mir, bin ich wach
Denn wenn du das Lied hörst von mir, ich hab' es dann zwischen dir und mir
Denn wenn du das Lied hörst von mir, bin ich wach
Denn wenn du das Lied hörst
Denn wenn du das Lied hörst
Denn wenn du das Lied hörst von mir, bin ich wach
Denn wenn du das Lied hörst
Denn wenn du das Lied hörst
Denn wenn du das Lied hörst
Kommst du von mir?
Bitte wach!
Willkommen daheim, alte Kinder!
Ich zittere am ganzen Körper.
Ich zittere.
Es macht mir schon alles weh.
Nach drei Songs.
Wie geht's euch?
Es ist unglaublich, dass ihr alle
mit mir heute
hier auf dem Dorfplatz seid.
Mit mir zusammen.
20 Jahre Paschi feiern.
ARD Text im Auftrag von Funk